Richie Schley shreddet französische Trails mit der ABUS QUIN Technology

ABUS, der Experte für Haus- und Mobile Sicherheit, hat vor Kurzem die neue ABUS QUIN Crash Detection Technologie vorgestellt und veröffentlicht nun den Clip "Never Bike Alone". Das neue Video von ABUS zeigt keinen Geringeren als Freeride-Legende Richie Schley, der mit Hilfe der neuen QUIN-Technologie Trails abseits der ausgetretenen Pfade in Südfrankreich erkundet. Das atemberaubende Terrain der Provence, gemischt mit Richies Lust auf Abenteuer, war das perfekte Testgelände für diese neue Technik.

Richie Schley fährt seit Jahrzehnten Trails auf der ganzen Welt und ist natürlich mehr als glücklich, den Trail und den Stoke mit seinen Freunden zu teilen. Aber wir wissen alle, dass es nicht immer einfach ist, einen Riding-Buddy für jeden spontanen Shred oder für die Lines zu finden, die einem gerade vorschweben: „Ich fahre gerne alles mögliche und typischerweise gerne auch mal etwas ausgesetztere, steilere und technischere Trails. Viele meiner Freunde stehen nicht unbedingt darauf, also bin ich oft alleine unterwegs. Was auch immer man also tun kann, um im Backcountry sicherer zu sein, ist gut. Wenn man weit weg von der Zivilisation fährt und keinen Kumpel dabei hat, ist es gut, die bestmögliche Absicherung zu haben, falls etwas schief geht", erklärt Richie. „ABUS hat gerade eine neue Technologie auf den Markt gebracht, die noch einen Schritt weiter geht. Sie heißt QUIN und wenn du alleine fährst und einen Unfall hast, benachrichtigt es die Person, die du in der App eingestellt hast", ergänzt Richie.

Mit dem smarten QUIN-System erweitert ABUS seine Fahrradhelme um eine integrierte Crash-Erkennung. Jeder Helm, der mit der ABUS-QUIN-Technologie ausgestattet ist, verfügt über seine private Notrufzentrale. Die Helme verfügen über einen integrierten Beschleunigungsmesser, der Stürze erkennt und bewertet. Im Falle eines Sturzes löst die Crash-Erkennung per Bluetooth Signal die Notfallroutine auf dem gekoppelten Smartphone aus, benachrichtigt eine zuvor definierte Person und schickt ihr den Standort, um Hilfe für den Gestürzten veranlassen. 

Richie weiß die Vorteile von QUIN sehr zu schätzen: "Es fühlt sich gut an, dass jemand weiß, wo ich bin, wenn wirklich etwas schief geht, wenn ich alleine fahre. Das ist großartig, weil es mir die Freiheit eröffnet, alleine rauszugehen und trotzdem ziemlich sicher zu sein, dass mich jemand findet, wenn etwas passiert."

Das Herzstück der ABUS-QUIN-Technologie ist der QUIN-Chip. Der speziell für den Radsport entwickelte Chip verwendet die zuverlässige Bluetooth 5.0-Technologie, um mit der Sensorik im Helm sowie mit dem Smartphone des Fahrers zu kommunizieren. Im Besonderen der Mountainbike-Helm MonTrailer, der sich an ambitionierte Trail- und Enduro-Fahrer richtet, wird durch diese Technologie in Sachen aktiver Sicherheit aufgewertet.

Unabhängig von der Crash-Erkennung kann eine Echtzeitverfolgung bei jeder Gefahrensituation manuell ausgelöst werden:Einfach vier Mal auf den hinteren Helmbereich tippen – und die Notfallroutine wird aktiviert. Gesteuert wird die Crash-Erkennung via App. Hier lassen sich alle Kontakte und Einstellungen festlegen. Eine wichtige Eigenschaft ist, dass der Nutzer die Möglichkeit zur manuellen Deaktivierung des Alarms hat.

Neben dem MonTrailer QUIN bietet ABUS in seiner Range drei weitere Helme mit dem QUIN-System an: den Performance-Rennrad- und Gravel-Helm Aventor QUIN, dessen kleinen Bruder, den Viantor QUIN, sowie den Allround-MTB-Helm Moventor QUIN.


Mehr unter abus.de

Fotos: ABUS / Piotr Staron

Gepostet am 16.06.2021 von MRM |

Ähnliche Artikel