SPEKTAKULÄRER URBAN SLOPESTYLE MADE IN GERMANY – DER RED BULL DISTRICT RIDE KEHRT ZURÜCK

SPEKTAKULÄRER URBAN SLOPESTYLEMADE IN GERMANY- DER RED BULL DISTRICT RIDE KEHRT NACH NÜRNBERG ZURÜCK

Drei Jahre mussten wir warten, nun ist es wieder soweit: Im Spätsommer 2020 kehrt der Red Bull District Ride nach Nürnberg zurück! Vom 4.-5. September verwandelt sich die malerische Altstadt der Frankenmetropole in ein Urban-Freeride-Paradies. Die weltbesten Slopestyle-Mountainbiker fügen der fast tausendjährigen Geschichte der Stadt ein neues, außergewöhnliches Kapitel hinzu.Das deutsche Slopestyle Ass Erik Fedko will dabei an seine Leistung vom letzten Red Bull District Ride anknüpfen. Natürlich gibt es in den kommenden Wochen auch Neuigkeiten zum Track.

Bereits Geschichte geschrieben in Nürnberg hat Aaron Chase. 2005 krönte sich der Amerikaner zum ersten Sieger des Red Bull District Ride überhaupt. In diesem Jahrist der Slopestyle-Veteran für das Course-Design verantwortlich: „Wir haben den Kurs sowohl mit Blick auf die Rider als auch die Live-Show entworfen. Der diesjährige Contest wird einen einzigartigen Flow haben und die Rider mit mehr als genug Power für aufregende Runs versorgen. Nürnberg ist dabei der perfekte Austragungsort: Die Stadt, das Terrain, die Zuschauer und die Atmosphäre machen diesen Contest einzigartig.“Vor allem der finale District am Hauptmarkt verspricht diesesJahr noch mehr Action.Genaue Infos zu den Neuerungen und eine Animation des kompletten Tracks des sechsten Red Bull District Ride folgen in den kommenden Wochen auf www.redbulldistrictride.com.

Auch Erik Fedko blickt mit Vorfreude auf Nürnberg: „Der spezielle Kurs mit den 80.000 Zuschauern macht das ganze Event so besonders und einzigartig! Es ist einfach ein super Ambiente dort, vor allem wenn man dann am Rathausplatz angekommen ist.“Der deutsche Slopestyler ist zum dritten Mal beim District Ride dabei. 2014 war er erstmals als Teilnehmer der „Red Bull Wings Academy“ rund um Pete Henke vor Ort. Damals hatten 15 Slopestyle-Rookies die Chance auf einem ganz speziellen Roadtrip zu erleben, wie sich Profis auf den Red Bull District Ride vorbereiten. Nur drei Jahre später gab es für Erik eine Wild Card, die er nutzte und es direkt ins Finale schaffte: „Wer gerne beim District Ride mitfahren will, sollte in jedem Fall ein Allround-Slopestyle-Fahrer sein, d.h.man sollte das Skateparkfahren, Trailfahren und das Fahren auf riesigen Sprüngen beherrschen.“ 

Für 2020 hat sich der 22-Jährige viel vorgenommen: „Der Red Bull DistrictRide in Nürnberg ist quasi ein Heimspiel. Ich freue mich wahnsinnig darauf und wer weiß, vielleicht ist nach Platz fünf beim letzten Red Bull District Ride diesmal ein Podiumsplatz drin!“

Was es braucht, um beim Red Bull District Ride ganz oben zu stehen,weiß auch Aaron Chase:„Als Fahrer sollte man immer ein paar besondere Elemente in seinem Runzeigen, die in Erinnerung bleiben. So setzt man sich von den anderen Fahrern ab.“Das gelang zuletzt Nicholi Rogatkin (USA), der sich 2017 mit dem ersten 1440 (4. Rotationen!) auf einem Bike sehenswertgegen Emil Johansson (SWE) durchsetzte.

Der Red Bull District Ride ist einFMB Diamond Event und Teil der Freeride Mountain Bike World Tour.

Alle aktuellen Informationen unter www.redbulldistrictride.com und auf Facebook: Red Bull District Ride 2020.

Fotos: RED BULL

Gepostet am 19.02.2020 von MRM |

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